Xiaomi 15 Ultra Review: Die praktische Erfahrung enthüllt große Enttäuschungen und Mängel
Hier wird hauptsächlich über die Änderungen am Kameramodul berichtet, basierend auf der Demo-Version heute Abend: ① Das Kameragefälle hat eine große Änderung erfahren und unterscheidet sich stark von allen vorherigen Versionen; es ähnelt dem Design von Vivo; ② Der Porträtmodus wurde erheblich verbessert (es geht hier nur um den Modus selbst und nicht unbedingt das Endresultat). Es ist nun möglich, den gesamten Brennweitenbereich ab 23mm zu nutzen (z. B. 1.1 oder 1.2), und man kann die Blende simulieren und den Bokeh selbst steuern – endlich erreicht man den Niveau einiger Konkurrenten von einigen Generationen zuvor; ③ Der Unterschied zwischen Leica Classic und Leica Vivid wurde weiter verstärkt, und das neue Wasserzeichen ist sehr ansprechend; ④ Die Teleobjektiv-Linse hat eine natürliche Brennweite von etwa 95-96 mm, weshalb ihr Fernzugriff im Vergleich zu den Konkurrenten nicht viel besser ist. Im Normalmodus kann man bis zu 4,1-fach vergrößern, um sie zu aktivieren, im Profimodus ist das JPG-Bild jedoch nicht vollständig nutzbar (ähnlich wie bei Xiaomi 13U, wo die mittlere Brennweite von 60 mm auf 75 mm zugeschnitten wird); ⑤ Der private Supermondmodus hat keine Verbesserungen erfahren. Wie viele Nutzer schon lange sagen, braucht man einen Mondmodus, der mit der Landschaft kombiniert werden kann. Noch abstrakter ist es, dass dieser Modus immer noch die Standardfünffache Vergrößerung der langen Brennweiten der vorherigen Ultra-Modelle zeigt. Man fragt sich, ob die Kamerateam von Xiaomi überhaupt an der Optimierung dieses Moduls gearbeitet hat; ⑥ Langzeitbelichtungen sind immer noch nur mit dem Hauptobjektiv möglich. 2025 und es gibt immer noch Flaggschiffe, bei denen nur das Hauptobjektiv für Langzeitbelichtungen verwendet werden kann – das ist wirklich einzigartig; ⑦ Die Fokusdistanz des Mittelteleobjektivs beträgt ungefähr 10 cm, das des Teleobjektivs etwa 50 cm. Diese Herangehensweise halte ich für richtig, da man das Teleobjektiv speziell für Fernsichten freisetzen kann; ⑧ Die Bildqualität des Ultra-Wide-Angle-Objektivs war wie erwartet enttäuschend; ⑨ Das Tiefenfusionsalgorithmus hat im Vergleich zur Vorgänger-Version keinen nennenswerten Fortschritt gezeigt. Ich sehe keinen konstanten Fortschritt bei f1.63; ⑩ Der Wert für den nächsten Handel mit dem Garantieprogramm ist von 60 % auf 50 % gesunken, und der Preis ist auf 100 Yuan gestiegen.

Obwohl ich persönlich die Bildungsstrategie dieser Generation nicht mag – ich vermisse die variable Blende und das Ultra-Wide-Angle-Objektiv, die ich sehr mochte – werde ich sie trotzdem unterstützen. Der Grund dafür ist, dass mich die Arroganz des Kamerateams von Xiaomi wirklich verärgert. Mit all diesen offensichtlichen Problemen, könnt ihr eure Softwareanpassungen nicht ein bisschen besser machen? Und es gibt überhaupt kein Anzeichen dafür, dass ihr ernsthaft versucht, diese Probleme zu lösen. Eure Elektroautos sind gut gemacht, aber so wie ihr euch mit Ultra umgeht, werdet ihr früher oder später Probleme bekommen. Drei Generationen Ultra-Nutzer haben es schwer, sich damit zu arrangieren. Schaut euch doch mal an, wie X7U das macht. Was macht ihr eigentlich die ganze Zeit? Ihr denkt wahrscheinlich nur darüber nach, wie ihr ISO100-Fotos für eure Nachtlichtwerbung verwenden könnt. Mein herzlicher Rat wäre, dass Freunde ohne gesunkene Kosten OV in Erwägung ziehen sollten.
Das ist ein ziemlich enttäuschender Testbericht. Die Kameraverschlechterungen und mangelhafte Softwareanpassung sind wirklich frustrierend, vor allem im Vergleich zu Konkurrenten. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch Verbesserungen, ansonsten wird das für viele Nutzer ein hartes Upgrade. XiaoMi scheint hier echt inkompetent zu sein.
Das ist ein totaler Desaster, besonders der私人超级月亮 Modus ist nach wie vor nutzlos. Und das mit dem Langzeitexposé nur beim Hauptkamerasensor? 2025 und das noch immer so? Xiaomi muss wirklich endlich mal aufhören, uns für dumm zu verkaufen. Die Kameraperspektive hat sich zwar geändert, aber die Qualität bleibt oft hinter den Erwartungen zurück.
Die Kameraveränderungen hören sich zwar interessant an, aber die vielen offensichtlichen Probleme und das Desinteresse der Firma an deren Behebung lassen mich ziemlich enttäuscht sein. Besonders schlimm finde ich, dass sie immer noch nicht mal einfachste Dinge wie Langzeitbelichtung auf mehr als die Hauptkamera beschränken.
Das Design der Kamera-App finde ich wirklich verwirrend, so habe ich noch nie mit einer Xiaomi-Handy-Kamera gearbeitet. Die Enttäuschungen bei der Langzeitbelichtung und dem Ultraweitwinkel sind echt ärgerlich, hoffentlich gibt es in Zukunft Updates. Der Sprung von 23mm zu allen Brennweiten ist cool, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Xiaomi sollte echt mehr Druck auf das Camera-Team ausüben, anstatt nur “ISO100 ist super” zu predigen.
Die Kameramodifikationen klingen tatsächlich enttäuschend. Besonders die fehlenden Verbesserungen im Tiefenschärfen-Algorithmus und das limitierte Long-Exposure-Feature sind wirklich frustrierend. Ich hoffe, Xiaomi hört endlich auf die Feedback von Nutzern. Der private Supermond-Modus ist immer noch ein Rätsel für mich.
Das ist ein schwer zu schluckendes Review. Die Kameraverschlechterungen und mangelnde Problembewältigung sind wirklich frustrierend. Ich hoffe, Xiaomi hört endlich auf die Kritik und bringt bald nützliche Updates. Der私人超级月亮 Modus ist schon seit Jahren ein Running Gag.
Das Design der Kamera-App finde ich wirklich unübersichtlich, vor allem der Umstieg auf ein Vivo-artiges System ist für mich ein Rückschritt. Die Trennung zwischen Leica Classic und Vivid ist zwar schön, aber die fehlenden Verbesserungen bei der Tiefenfusion und dem Zoom sind echt enttäuschend. Hoffentlich gibt es in Zukunft Updates, die diese Mängel beheben. XiaoMi, ihr habt definitiv Potenzial, aber das hier ist einfach unter dem Niveau eines Flaggschiffs.