Erscheinungsdatum, vermutete Verbesserungen und neue Funktionen des DJI Mavic 4 Pro

Von der Preiskategorie und den Gewichtsüberlegungen her ist die Mavic Air 4-Serie darauf ausgelegt, bei ihrer Einführung die ursprüngliche Mavic Pro vollständig zu ersetzen. Daraufhin wird sich die Mavic 4 Pro ausschließlich an den halbprofessionellen Segment richten. Ich vermute, dass die Mavic 4 Classic möglicherweise gar nicht erscheinen wird, da sie im Vergleich zur schickeren und vielseitigeren Mavic Air etwas fehl am Platz wirken würde.

Zusätzlich zu den erwarteten Sprüngen in Bildqualität, Batterielaufzeit und Übertragungstechnologie gibt es einige Aspekte, die ich hoffe, dass die neue Serie anspricht: 1. Ein integrierter 4G-Modul; beim Mavic 3 ist das Anbringen des 4G-Gehäuses unmöglich, wenn man das Fluggerät falten möchte. Im Gegensatz dazu passt das 4G-Modul bei der Mavic 3 Pro problemlos in das Tragegestell.

2. Ein Fernbedienung, die ohne Zerlegung aufbewahrt werden kann; ständig auseinandernehmen und wieder zusammenbauen verlangsamt die Vorbereitung erheblich. 3. Integrierte elektronische ND-Filter; die in früheren Modellen enthaltenen physischen ND-Filter wurden selten verwendet, vor allem weil ich meist erst nach dem Start merkte, dass ich sie brauchte.

4. Gleichzeitige Mehrfach-Ladung von Akkus; mit 95Wh-Akkus und einem 240W PD 3.1-Ladegerät ist das nacheinander Laden der Akkus nicht mehr praktikabel oder effizient. 5. Abnehmbare Rucksackträger; wenn man einen kleinen Rucksack in einen größeren einpackt, können diese fest montierten Tragegurte zu einem großen Ärgernis werden.

Gemäß jüngsten Leaks scheint es, dass Verbesserungen vorgenommen wurden, um die Punkte 1, 2, 3 und 4 anzusprechen.